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Corona: Hautläsionen als erste Zeichen für COVID-19?

Autor: Maria Fett

Mit einer Corona-Infektion kann auch eine Urtikaria auftreten. (Agenturfoto) Mit einer Corona-Infektion kann auch eine Urtikaria auftreten. (Agenturfoto) © kanachaifoto – stock.adobe.com

Immer häufiger berichten Ärzte von Angioödemen oder einer Urtikaria bei COVID­-19-Patienten. In einigen Fällen scheinen die Läsionen sogar vor den respiratorischen Symptomen zu beginnen.

Im Rahmen von COVID-19 kann es zu Hautveränderungen kommen. Es häufen sich die Berichte, wonach Betroffene unter makulopapulösen Exanthemen, einer stammbetonten Urtikaria, Chilblain-Lupus-artigen akralen Veränderungen, Livedo oder gar Nekrosen leiden. Über die Ursachen dieser Läsionen sind sich Forscher uneins.

Auch der Dermatologe Professor Dr. Randolf­ Brehler­ vom Universitätsklinikum Münster beschäftigt sich mit den SARS-CoV-2-assoziierten Hautveränderungen. Seiner Ansicht nach könnten die Beschwerden in vielen Fällen durchaus „hausgemacht“, sprich eine Folge der medikamentösen Behandlung sein. Häufig würden ­COVID-19-Patienten mit einem ganzen Cocktail verschiedener Substanzen…

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