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Typ-2-Diabetes Der Individualität gerechtwerden

Molekulargenetische Untersuchungen helfen bislang kaum dabei, die für einen Patienten am besten wirkende, risikoärmste Behandlung zu identifizieren. Einzige Ausnahme: der monogenetische MODY*, erklärte Professor Dr. Miriam Udler von der Harvard Medical School in Boston. Bei Vorliegen einer HNF1a-Mutation kann die Gabe von Sulfonylharnstoffen oder GLP1-Rezeptoragonisten die durch die Mutation gestörten Signalwege zur Regulation der glukosestimulierten Insulinsekretion beeinflussen. In der Folge können Betroffene häufig eine Insulintherapie absetzen.
Abseits dessen stützt man sich derzeit auf klinische Faktoren, um die Diabetestherapie zu individualisieren. Dazu zählen entsprechend den…
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