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DDG & Krankenhausreform »Die Vorschläge der DDG sind wichtig und werden gehört«

Autor: Michael Reischmann

Manfred Lucha: Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz
Manfred Lucha: Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz © Sozialministerium Baden-Württember, filmbildfabrik – stock.adobe.com

Dass es einer Reform des DRG-Systems und der Versorgungsstrukturen bedarf, ist unstrittig. Über das „Wie“ ­gehen die Meinungen der Beteiligten und Betroffenen jedoch auseinander. Bund und Länder arbeiten an Pfeilern eines Gesetzes. Mit dabei: Baden-Würt­tembergs Sozial­minister ­Manfred Lucha (Grüne), der auch Vorsitzender der Gesundheitsminister­konferenz ist. Er macht sich stark für die Interessen der Länder und kommentiert die Forderungen der DDG positiv. 

Herr Minister Lucha, Sie haben in Baden-Württemberg Meetings mit Organisationen des Gesundheitswesens durchgeführt. Welche der Anregungen, die Sie dabei erhalten haben, konnten und können Sie mit nach Berlin nehmen, um diese in die Reformarbeiten einzubringen? 

Lucha: Die Pläne des Bundes zur Reform der Kranken­hausvergütung werden nicht nur weitreichende Auswirkungen auf die Vergütungssystematik, sondern auch auf die Struktur der Krankenhauslandschaft haben. Für mich stand es deshalb außer Frage, dass wir die von der Reform betroffenen Akteure frühzeitig am Reformprozess beteiligen werden. Das war auch notwendig, um einige Befürchtungen auszuräumen, die an uns herangetragen werden. Zudem…

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