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Erfolgreiche Prophylaxe bei Migräne

Eine medikamentöse Migräneprophylaxe sollte etwa Patienten angeboten werden, die mindestens drei Attacken im Monat erleiden. Als weitere Indikation gelten Anfälle, die regelmäßig länger als 72 Stunden anhalten oder die auf die Akuttherapie einschließlich Triptanen nicht ansprechen. Auch eine komplizierte Hemikranie – z.B. mit hemiplegischen oder lang anhaltenden Auren – kann eine Grundlage für die vorbeugende Behandlung sein. Schließlich soll die Prophylaxe auch einem Medikamentenübergebrauch vorbeugen.
Am besten belegt ist die prophylaktische Wirkung der Betablocker Metoprolol und Propranolol. Auch der Kalziumkanalblocker Flunarizin sowie Topiramat und Valproinsäure sind in der…
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