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Fortgeschrittenes NSCLC: Pembrolizumab auch bei geringer PD-L1-Expression?

Der PD1-Hemmer Pembrolizumab ist als Monotherapie in der Erstlinie ohne EGFR- oder ALK-positive Mutationen zugelassen – jedoch bislang nur bei Patienten mit hoher PD-L1-Expression ≥ 50 % auf dem „tumor proportion score“ (PD-L1 TPS ≥ 50 %).
In der KEYNOTE-042-Studie wurde untersucht, ob auch Patienten mit niedriger PD-L1-Expression (PD-L1 TPS ≥ 1 %) von der Erstlinientherapie mit Pembrolizumab profitieren, erläuterte Professor Dr. Gilberto Lopes, Sylvester Comprehensive Cancer Center, Universität Miami.
Über 1200 Patienten mit nicht vorbehandeltem, lokal fortgeschrittenem bzw. metastasiertem NSCLC und PD-L1 TPS ≥ 1 % wurden in zwei Studienarme randomisiert und alternativ mit…
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