
Anzeige
Früherkennung von Alzheimer bringt nichts außer Übertherapien

Grundsätzlich berge jeder Versuch, eine Erkrankung im präklinischen Stadium zu erkennen, das Risiko von Überdiagnose und Übertherapie. Schließlich wisse man ja nicht, ob sich das Leiden überhaupt jemals manifestieren wird, stellen Dr. Kenneth M. Langa und Dr. James F. Burke von der Universität Michigan klar. In besonderem Maße gelte das aber für die Frühdiagnostik einer Alzheimer-Demenz.
Wende man die heutigen Bildgebungs- und Biomarker-Technologien auf breiter Basis an, ließen sich bei etwa 30 % der über 50-Jährigen Amyloid-Ablagerungen im Gehirn nachweisen, betonen die beiden Autoren. Und das, obwohl keinerlei kognitive Einschränkungen bestehen. Die meisten dieser Menschen würden…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.