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Demenz: Hirnschäden bei 41 % der Patienten mit Vorhofflimmern

Kollegen aus der Schweiz werteten die zerebralen MRT-Scans von 1389 Patienten über 65 Jahre mit Vorhofflimmern (VHF) aus, die anamnestisch weder eine transitorisch ischämische Attacke noch einen Apoplex erlitten hatten. In 569 Fällen (41 %) entdeckten sie im Scan eine bis dahin unbekannte Hirnschädigung – einen Infarkt, eine Mikroblutung oder eine lakunäre Läsion.
Die meisten der untersuchten Patienten – 89 % – waren mit einem oralen Antikoagulans behandelt. Zwar ist aufgrund der einzeitigen MRT-Untersuchung unklar, ob die zerebralen Läsionen vor oder nach Beginn der Antikoagulation aufgetreten sind. Die Befunde wecken jedoch den Verdacht, dass die Gerinnungshemmung möglicherweise nicht…
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