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Komplikationen nach bariatrischen Operationen

Autor: Dr. Andrea Wülker

Je nach OP-Methode kommt es unterschiedlich häufig zu Komplikationen. Je nach OP-Methode kommt es unterschiedlich häufig zu Komplikationen. © iStock.com/herjua

Bariatrische Operationen können im Hinblick auf Gewichtsverlust und adipositasassoziierte Erkrankungen beeindruckende Erfolge erzielen. Aber sie sind auch mit einem gewissen Risiko für Früh- und Spätkomplikationen verbunden, die oftmals rasches Handeln erfordern.

In der Adipositaschirurgie kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, die restriktiv oder malabsorptiv wirken. Weltweit ist die Sleeve-Gastrektomie (Schlauchmagen) heute die am häufigsten durchgeführte adipositaschirurgische Intervention, berichtete Dr. Harald Tigges, Klinikum Landsberg am Lech. Der Schlauchmagen entsteht durch eine linkslaterale Magenresektion, durch die das Magenvolumen drastisch verkleinert wird.

Frühkomplikationen treten oft innerhalb der ersten Woche auf

Zweithäufigste bariatrische Operationsmethode ist der Y-Roux-Magenbypass, eine komplexere Intervention, bei der ein kleiner Magenpouch verbleibt, der direkt mit dem Jeju­num verbunden ist; die Passage durch das…

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