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Kopfbälle schießen das Gehirn ins Aus

Längst werden nicht nur im Boxsport mögliche Spätwirkungen zahlloser Kopfstöße analysiert, sondern auch bei Fußballspielern. Sie köpfen den Ball pro Spiel durchschnittlich sechs- bis zwölfmal, während einer 20-jährigen Karriere sind das rund 2000 Kopfbälle zuzüglich Training. Wobei laut Literatur viele Kopfaktionen nicht zur klassischen Gehirnerschütterung führten. Nichtsdestotrotz finden sich subtile neuropsychiatrische Defizite oder Veränderungen im funktionellen MRT– was als „sub-concussion“, subklinische Gehirnerschütterung, eingestuft wird.
Alle Spieler hatten Anzeichen für Alzheimer-Krankheit
Bereits etliche Literaturberichte belegten strukturelle Gehirnveränderungen und kognitive…
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