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NSCLC: Direkte intratumorale Wirkstoffgabe könnte Erfolge verbessern

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Warum die Wirkstoffe nicht direkt dort verabreichen, wo sie hingehören, nämlich in den Tumor? Warum die Wirkstoffe nicht direkt dort verabreichen, wo sie hingehören, nämlich in den Tumor? © iStock/Spectral-Design

Den Tumor nicht mehr systemisch behandeln, sondern Zytostatikum, Checkpoint-Inhibitor oder Adenovirus-Vektoren direkt ins Bronchialkarzinom applizieren: Beim Nicht-Kleinzeller werden solche lokalen Therapiestrategien derzeit geprüft.

Das vergangene Jahrzehnt hat erhebliche Fortschritte in der Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) gebracht, nicht zuletzt durch die Entwicklung der Checkpoint-Inhibitoren. Doch auf sie spricht nur etwa jeder fünfte Erkrankte an. Außerdem besteht bei ihnen das spezielle Risiko von teils deletären immunologisch bedingten Nebenwirkungen. Dazu trägt auch die sys­temische Applikation bei.

Injektionskontrolle auch via Sonographie

Warum die Wirkstoffe nicht direkt dort verabreichen, wo sie hingehören, nämlich in den Tumor? Diese Applikation hat schließlich schon bei anderen Krebsformen, z.B. Melanomen, gute Erfolge gezeigt. Der Ansatz rückt nun, alleine und in…

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