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Therapie des NSCLC: Zusätzlich die Angiogenese stoppen

Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) und aktivierenden Mutationen im Rezeptor für den epidermalen Wachstumsfaktor (EGFR) erhalten als Erstlinientherapie einen EGFR-Tyrosinkinaseinhibitor (EGFR-TKI). Präklinische und klinische Daten sprechen dafür, dass die zusätzliche Blockade des VEGF-Signalwegs (vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor) den Ansatz noch wirksamer macht. Das konnten Wissenschaftler nun in der doppelblinden, globalen Phase-3-Studie RELAY mit dem EGFR-TKI Erlotinib und dem VEGFR-Antikörper Ramucirumab bestätigen.
In insgesamt hundert Zentren in 13 Ländern wurden binnen zwei Jahren 449 Patienten mit NSCLC und einer EGFR-Mutation (Exon-19-Deletion oder…
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