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Welches Präparat gegen aktinische Keratose?

Autor: Dr. Judith Lorenz

Einbezogen wurden Patienten, die am Kopf mindestens fünf näher beieinander liegende Läsionen hatten. Einbezogen wurden Patienten, die am Kopf mindestens fünf näher beieinander liegende Läsionen hatten. © iStock/CasarsaGuru

Gegen die aktinische Keratose stehen eine Reihe topischer Wirkstoffe zur Verfügung. Der nachhaltigste­ Behandlungserfolg ist mit 5%iger Fluorouracil-Creme zu erzielen.

Unbehandelt kann die aktinische Keratose zu einem Plattenepithelkarzinom fortschreiten, erinnern Dr. Maud H.E. Jansen von der Abteilung für Dermatologie an der Universität Maastricht und Kollegen. Eine feldgerichtete Therapie erfasst nicht nur die sichtbaren Herde, sondern beugt auch der Ausbildung neuer Lä­sionen in der Umgebung vor.

Hierzu kommen üblicherweise Fluorouracil- oder Imiquimod-Creme (5 %), eine photodynamische Therapie mit Methyl­aminolevulinat (MAL-PDT) oder Ingenolmebutat-Gel (0,015 %) zum Einsatz. Eindeutige Leitlinienempfehlungen bezüglich der Wirkstoffe fehlen bislang.

Reduktion um mindestens 75 % gilt als Therapieerfolg

Aus diesem Grund verglichen die Forscher die…

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