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Zytomegalievirus: Prophylaxe bei seronegativen Transplantationspatienten besonders wichtig

Autor: Maria Weiß

Immunsupprimierte Menschen haben ein hohes Risiko, dass sich die Viren reaktivieren. Immunsupprimierte Menschen haben ein hohes Risiko, dass sich die Viren reaktivieren. © iStock/syahrir maulana

Insbesondere Organtransplantierte laufen Gefahr, dass in Folge der Immunsuppression im Körper befindliche Zytomegalie-Viren reaktiviert werden. Die hohe Mortalität einer CMV-Erkrankung macht ein prophylaktisches Eingreifen überlebenswichtig.

Herpesviren haben die unangenehme Eigenschaft, lebenslang im Körper in bestimmten Wirtszellen zu persistieren und dort auf ihre Reaktivierung zu warten. Immunsupprimierte Menschen –insbesondere Patienten nach Organ- oder Stammzelltransplantation – haben ein hohes Risiko und benötigen je nach dem zeitweise eine Prophylaxe (seronegative Patienten) oder eine präemptive Therapie (seropositive Patienten ohne Erkrankung).

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