
Anzeige
Malignes Melanom Checkpoint-Inhibitoren besser nicht nach 16:30 Uhr geben

Einerseits hat die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren in der Therapie des fortgeschrittenen malignen Melanoms für einen Durchbruch gesorgt. Doch auf der anderen Seite profitieren mehr als 40 % der Betroffenen nicht von dieser Behandlung.
Die Immuntherapie steigert die Aktivität von CD8+ T-Zellen. Präklinische und klinische Studien weisen darauf hin, dass diese Zellen einem intrinsischen zirkadianen Rhythmus unterliegen und tagsüber besser auf Impfungen ansprechen. US-amerikanische Forscher um Dr. David C. Qian, Emory University, Atlanta, untersuchten nun, ob der zirkadiane Rhythmus einen Einfluss auf die Wirksamkeit der Checkpoint-Inhibitoren haben könnte.
Sie werteten in ihrer…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.
Anzeige