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Checkpoint-Inhibition: Nebenwirkungsspektrum der Krebsimmuntherapie

Die Immuncheckpoint-Inhibitoren haben die Behandlung vieler fortgeschrittener Malignome entscheidend verändert. Abhängig vom Tumortyp und dem eingesetzten immunonkologischen Medikament lassen sich bei Patienten mit Fernmetastasen, die in der Vergangenheit als unheilbar krank gegolten hätten, bisweilen dauerhafte Ansprechraten von bis zu 50 % erreichen. Doch je öfter diese neuartigen Arzneistoffe eingesetzt werden und je mehr dieser Antikörperpräparate ihren Weg in die reguläre Krebstherapie finden, desto deutlicher rücken ihre spezifischen, immunbedingten und teils fatalen Nebenwirkungen in den Blick, erklären Dr. Karmela K. Chan und Dr. Anne R. Bass.
Die Wissenschaftlerinnen vom…
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