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Diabetischer Fuß: Xenograft aus Fischhaut lässt Wunden heilen

Ein 58-jähriger Patient mit Typ-2-Diabetes kam wegen einer nekrotischen Wunde am rechten Vor- und Mittelfuß in die Klinik. Seit zwei Monaten lief die Behandlung trotz erfolgter Revaskularisierung mittels Stent erfolglos, 1. und 2. Strahl mussten bereits amputiert werden. Neben E. coli und Acinetobacter baumannii tummelten sich in der Wunde auch multiresistente Keime.
Nach Antibiogramm stellten die Kollegen die Antibiose zunächst von Clindamycin und Amoxicillin/Clavulansäure auf eine Fosfomycin-Cefuroxim-Kombination um, der lokale Befund machte eine Chopart-Amputation erforderlich. Dennoch fieberte der Patient immer wieder auf und die Entzündungsparameter stiegen an, berichtete Dr.…
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