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Hornhaut offenbart Frühschäden der diabetischen Polyneuropathie

Um Schäden an den kleinen Nervenfasern zu erkennen, hat sich die Bestimmung der intraepithelialen Nervenfaserdichte anhand von Hautbiopsien durchgesetzt, erläutert ein Team um Dr. Maryam Ferdousi von der Universität Manchester. Als nicht-invasive Alternative kommt eine Konfokalmikroskopie der Hornhaut infrage. Diese lässt sich abseits der Frühdiagnostik auch zur Verlaufskontrolle einer Nervendegeneration bzw. -regeneration einsetzen.
Unterschiede in Länge und Dichte der Fasern
Den diagnostischen Nutzen des Verfahrens überprüften die Autoren jüngst an Daten von 490 Personen, die an einem Typ-1- oder Typ-2-Diabetes erkrankt waren. 72 von ihnen ohne Vorerkrankung dienten dem Vergleich…
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