Chikungunya (Chikungunyafieber)
Diesen Beitrag haben wir erstmals am 15.07.2025 veröffentlicht. Das Thema ist weiterhin aktuell, der Beitrag wird laufend aktualisiert. Letzte Aktualisierung: 15.07.2025 um 12:25 Uhr.
Chikungunyafieber – was ist das?
Das Chikungunyafieber ist eine durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung, die in Deutschland bislang ausschließlich reiseassoziiert auftritt (Stand: Juli 2025). Bislang ist die Erkrankung bei uns selten. Aufgrund der zunehmenden Verbreitung der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) in Mitteleuropa steigt jedoch auch hierzulande das Risiko autochthoner Übertragungen.
Welcher Erreger verursacht das Chikungunyafieber?
Erreger der Erkrankung ist das Chikungunyavirus, abgekürzt CHIKV, ein behülltes Einzelstrang-RNA-Virus. Es handelt sich um ein Alphavirus aus der Familie der Togaviridae. Zudem wird der Erreger den Arboviren (Akronym für englisch arthropod-borne viruses) zugerechnet, also der Gruppe der Viren, die durch den Stich oder den Biss von Gliederfüßern (blutsaugende Arthropoden wie Mücken, Wanzen oder Zecken) weitergegeben werden
Wie wird Chikungunya übertragen?
Die Übertragung des CHIKV erfolgt durch den Stich einer infizierten Mücke, insbesondere durch die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus, syn. Stegomyia albopicta) oder die Gelbfiebermücke (auch bezeichnet als Denguemücke oder Ägyptische Tigermücke; Aedes aegypti, syn. Stegomyia aegypti). Das Infektionsrisiko von Reisenden hängt von der Reisedauer, der Reisezeit, den Aktivitäten vor Ort und der Sorgfalt beim Mückenschutz ab. Die Übertragung durch Blutkontakt ist möglich und wurde gelegentlich nach Laborunfällen durch Nadelstichverletzungen oder im medizinischen Bereich festgestellt. Auch in Spenderblut wurde das Virus gefunden, Infektionen durch Transfusionen sind aber bislang nicht dokumentiert.
Wo kommt das Chikungunyafieber vor?
Das Chikungunyavirus zirkuliert primär in tropischen und subtropischen Klimazonen, wo es vorwiegend durch die Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) übertragen wird. Ursprünglich war die Erkrankung in Indien, Südostasien (z.B. Thailand, Indonesien) und in Afrika südlich der Sahara endemisch. Ein Chikungunya-Ausbruch im Gebiet des Indischen Ozeans weitet sich derzeit (Juli 2025) aus und hat neben La Réunion, Mayotte, Mauritius und Sri Lanka auch Kenia und Madagaskar erreicht. Seit dem erstmaligen Auftreten in Südamerika im Jahr 2013 hat sich die Erkrankung auch dort kontinuierlich verbreitet. So wurden im Jahr 2024 insbesondere aus der Karibik, aus Paraguay, Brasilien und Kolumbien Tausende Fälle gemeldet. Seit Beginn des Jahres 2025 wurden allein aus Brasilien mehr als 176.000 Verdachtsfälle berichtet (Stand: Juli 2025). Infolge der globalen Klimakrise und durch weltweite Reisetätigkeit dürfte die Wahrscheinlichkeit für derartige Ausbrüche weiter steigen.
Gibt es Chikungunya in Europa oder Deutschland?
Auch in Europa ist es bereits zur autochthonen Übertragung des Erregers gekommen. Maßgeblicher Vektor hier ist die invasive Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). So gab es in Italien 2007 und 2017 größere Chikungunyafieber-Epidemien mit Hunderten registrierter Fälle. Seit einigen Jahren kommt es etwa im Süden Korsikas und an der französischen Mittelmeerküste, aber auch im Landesinnern zu vereinzelten Infektionen mit CHIKV. Im Juli 2025 berichtete das Robert Koch-Institut (RKI) von einer nicht-reiseassoziierten Chikungunyavirus-Infektion im Elsass. Für Deutschland wurde bislang kein Fall einer lokalen Übertragung registriert (Stand: Juli 2025).
Kann sich Chikungunya in Deutschland ausbreiten?
Der Mensch ist ein Amplifikationswirt für das Chikungunyavirus. Das bedeutet, dass die Viruslast in infizierten Personen während der virämischen Phase ausreichend hoch ist, damit Aedes-Mücken den Erreger bei einer Blutmahlzeit aufnehmen und verbreiten können. Unter diesem Aspekt gewinnt CHIKV für Europa und Deutschland zunehmend an Bedeutung. Bislang schätzen Fachleute das Risiko für einen Chikungunya-Ausbruch in Deutschland als sehr gering ein.
Woher das Chikungunyavirus seinen Namen hat
Berichte zu Chikungunya-Ausbrüchen auf dem afrikanischen Kontinent datieren zurück bis ins Jahr 1779. Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde die Erkrankung im Jahr 1955. Die damaligen Publikationen bezogen sich auf einen Ausbruch im Jahr 1952 in der Grenzregion zwischen Mosambik und dem heutigen Tansania in Ostafrika, genauer gesagt auf dem Makonde-Plateau. Den beiden Autoren zufolge stammt der Begriff „Chikungunya“ vom Verb „kungunyala“ der Makonde, einem Bantu-Volk der Region, ab und bedeutet so viel wie „sich verdrehen“ oder „verkrümmt sein“. Damit nimmt der Name Bezug auf die starken Gelenkschmerzen, die die Betroffenen in eine verkrümmte Haltung zwingen.
Welche Symptome sind für das Chikungunyafieber typisch?
CHIKV-Infektionen verlaufen fast immer symptomatisch. Nach dem Mückenstich kommt es in der Regel innerhalb einer Woche zu Fieber sowie starken Arthralgien und Muskelschmerzen. Meist sind mehrere Gelenke betroffen, typischerweise beidseitig und symmetrisch.
Weitere Symptome können Kopfschmerz, Übelkeit, Abgeschlagenheit und Fatigue sein. Recht häufig lassen sich zudem Konjunktivitis sowie makulopapulöse Exantheme finden, oft mit Pruritus. Als seltene Komplikationen treten u.a. Hepatitis, Uveitis, Retinitis, Myokarditis oder Blutungen auf. Möglich sind auch neurologische Symptome wie Hirnnervenparesen, Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Meningoenzephalitiden oder Myelitiden. Betroffen sind in erster Linie ältere Menschen, Personen mit Komorbiditäten wie Hypertonie, Diabetes oder kardiovaskulären Vorerkrankungen sowie Neugeborene, die sich in der letzten Phase der Schwangerschaft, während der Geburt oder in den ersten Lebenstagen infizieren.
Das klinische Bild des Chikungunyafiebers ähnelt insbesondere den Symptomen bei Dengue- und Gelbfieber, was es differenzialdiagnostisch zu beachten gilt. Die virämische Phase ist mit fünf bis sieben Tagen recht kurz. Die akuten Beschwerden klingen innerhalb von sieben bis zehn Tagen ab. Todesfälle betreffen in erster Linie ältere Menschen und Neugeborene, sind insgesamt aber selten.
Nach überstandener Infektion besteht eine langanhaltende, wahrscheinlich lebenslange Immunität gegenüber dem Chikungunyavirus.
Welche Spätfolgen kann Chikungunya haben?
Bei rund 40 % der Infizierten verläuft die Erkrankung chronisch mit Polyarthralgien, Muskelschmerzen und Gelenkveränderungen. Die zum Teil massiven Beschwerden können Monate oder gar Jahre anhalten und bis zur Invalidität der Betroffenen führen. Mitunter wird dann fälschlicherweise rheumatoide Arthritis diagnostiziert.
Typisch sind druckschmerzhafte Gelenke und ein Hautausschlag, der sich oft als makulopapulöses Exanthem mit flachen roten Flecken und erhabenen Knötchen präsentiert. Oft fallen Petechien auf, mitunter auch leichte Schleimhautblutungen.
Wann vermute ich die Chikungunyakrankheit?
Der Verdacht auf Chikungunyafieber besteht bei Personen, die in Endemiegebieten leben oder dorthin gereist sind, wenn sie plötzlich Fieber, Arthralgien, ein Exanthem und/oder Kopf- und Gliederschmerzen entwickeln. Im Blutbild fallen Lymphopenie, Thrombozytopenie und erhöhte Kreatininwerte auf. Mitunter sind die Spiegel der Leberenzyme erhöht, was allerdings aufgrund der mangelnden Spezifität wenig aussagekräftig ist.
Wie wird CHIKV nachgewiesen?
Die Labordiagnose einer Chikungunyavirus-Infektion erfolgt in der ersten Woche mittels Polymerasekettenreaktion (RT-PCR), ab Ende der ersten Krankheitswoche (vier bis fünf Tage nach Symptombeginn) bis ca. zwei Monate nach der Infektion durch den Nachweis spezifischer Anti-CHIKV-Antikörper der Immunglobulin-Klassen IgG und IgM. Die höchste Spezifität wird mit dem Plaque-Reduktions-Neutralisationstest (PRNT) oder Mikroneutralisationstest erreicht. In der ersten Woche ist auch die Virusanzucht in der Zellkultur möglich, was aber den Referenzlaboren vorbehalten bleibt und keine Option für die Routinediagnostik ist. Ausreichend sensitive und spezifische Antigen- oder Schnelltests zum Nachweis der Chikungunyakrankheit stehen nicht zur Verfügung.
Differenzialdiagnostisch gilt es im Wesentlichen, eine Denguevirusinfektion auszuschließen. Hinweisgebend ist die Reiseanamnese. Auch Lassa-, Zika- oder Ebolafieber sowie Malaria sind als mögliche Ursache der Beschwerden zu berücksichtigen, ebenso COVID-19, Influenza, Masern oder Leptospirose. Die heftigen Arthralgien lassen unter Umständen an eine postinfektiöse oder eine rheumatoide Arthritis denken. In Deutschland besteht beim direkten Nachweis von CHIKV die namentliche Meldepflicht nach § 7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), sofern er auf eine akute Infektion hinweist. In erster Linie betrifft dies die Leitungen von Laboren.
Welche Medikamente helfen bei Chikungunyafieber?
Die Therapie beim Chikungunyafieber beschränkt sich auf die Symptomlinderung. Eine antivirale Therapie steht nicht zur Verfügung. Als supportive Maßnahmen stehen Schonung und die ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit im Vordergrund. An analgetischen, antiphlogistischen und antipyretischen Medikamenten kommen Paracetamol oder Ibuprofen sowie andere NSAR (bei NSAR und Acetylsalicylsäure muss eine Denguevirus-Infektion wegen des Blutungsrisikos sicher ausgeschlossen sein!). Der Einsatz von Glukokortikoiden wird kontrovers diskutiert. Gegebenenfalls wird Physio- und Ergotherapie verordnet, bei langanhaltenden Arthralgien sorgt man für psychologische Unterstützung.
Wie schützt man sich vor der Infektion?
Patientinnen und Patienten mit einem Risiko für schwere Krankheitsverläufe sollte man von Reisen in Regionen mit einem aktuellen Chikungunya-Ausbruch abraten, ebenso Frauen im späten Stadium der Schwangerschaft.
Gibt es eine Impfung gegen Chikungunya?
Es stehen der Lebendimpfstoff IXCHIQ® und die Totvakzine Vimkunya™ zur Verfügung:
- IXCHIQ® verfügt seit 2024 über die EU-weite Zulassung für Erwachsene, seit April 2025 auch über die Erweiterung auf Jugendliche ab 12 Jahren. Gemäß STIKO-Empfehlung soll IXCHIQ® nur bei Patientinnen und Patienten im Alter von 12 bis 59 Jahren eingesetzt werden.
- Vimkunya™, ein Totimpfstoff mit virusähnlichen Partikeln (virus-like particles, VLP), ist seit Februar 2025 in der EU zugelassen. Er wird ab einem Alter von 12 Jahren angewendet.
Wegen Berichten über mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen bei älteren Menschen hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) für IXCHIQ® eine Sicherheitsprüfung eingeleitet und die Aussendung eines Rote-Hand-Briefs veranlasst. Demnach darf die Vakzine EU-weit bei Personen ab 65 Jahren bis auf Weiteres nicht verwendet werden (Stand: Juli 2025). Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, IXCHIQ® lediglich bis zum 60. Lebensjahr einzusetzen.
Sind Auffrischimpfungen erforderlich?
IXCHIQ® und Vimkunya™ werden als Einzeldosis gegeben. Ob und wann Auffrischimpfungen notwendig sind, ist derzeit unklar.
Wem empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Chikungunya?
Bei Reisen in die betroffenen Regionen ist die Impfung indiziert und wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Personen ab dem 12. Lebensjahr empfohlen, die
- in ein Gebiet reisen, für das ein aktuelles Chikungunya-Ausbruchsgeschehen bekannt ist oder
- die einen längeren Aufenthalt (> 4 Wochen) oder wiederholte Kurzzeitaufenthalte in einem Chikungunya-Endemiegebiet planen, wenn zusätzlich ein erhöhtes Risiko für eine Chronifizierung oder einen schweren Verlauf der Erkrankung besteht (z.B. ab einem Alter von 60 Jahren oder bei einer schweren internistischen Grunderkrankung).
Darüber hinaus empfiehlt die STIKO die Impfung für Personen, die gezielt Tätigkeiten mit Chikungunyaviren gemäß Biostoffverordnung ausüben und damit einem beruflichen Risiko ausgesetzt sind.
Wie schützt man sich vor Mückenstichen?
Reisenden in Regionen mit einem aktuellen Ausbruchsgeschehen oder in ein Endemiegebiet soll man dringend zu folgenden Maßnahmen raten
- umfassender Mückenschutz mit langer, heller und idealerweise imprägnierter Kleidung ·
- Verwendung von Repellents mit mindestens 30 % DEET
- Einsatz von Moskitonetzen und Mückenschutzgittern
Die Mücken stechen zu jeder Tageszeit, bevorzugt in der Dämmerung.
STIKO: Empfehlungen zur Impfung gegen Chikungunya/Epid Bull 28/2025 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Epidemiologisches-Bulletin/2025/28_25.pdf?__blob=publicationFile&v=5
S1-Leitlinie Arbovirosen (geplante Fertigstellung: 31.03.2025) https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/042-010
weitere Quellen
ECDC: Factsheet for Health Professionals about Chikungunya Virus Disease https://www.ecdc.europa.eu/en/chikungunya/facts/factsheet
ECDC: Chikungunya Virus Disease https://www.ecdc.europa.eu/en/chikungunya-virus-disease
RKI: Chikungunya-Fieber https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/Chikungunya/chikungunya-node.html
RKI: Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Chikungunya https://www.rki.de/SharedDocs/FAQs/DE/Impfen/Chikungunya/FAQ-Liste_gesamt.html?nn=16946230#
CDC: Clinical Signs and Symptoms of Chikungunya Virus Disease https://www.cdc.gov/chikungunya/hcp/clinical-signs/?CDC_AAref_Val=https://www.cdc.gov/chikungunya/hc/clinicalevaluation.html
CDC Yellow Book: Health Information for International Travel https://www.cdc.gov/yellow-book/hcp/travel-associated-infections-diseases/chikungunya.html
EMA: EMA starts Review of Ixchiq (live attenuated Chikungunya Vaccine) https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-starts-review-ixchiq-live-attenuated-chikungunya-vaccine
Falldefinitionen des RKI 2025: Chikungunyavirus-Erkrankung (Chikungunyavirus) https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Meldewesen/Falldefinitionen/Downloads/Chikungunyavirus.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Medical Tribune: Chikungunya ante portas https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/chikungunya-ante-portas
CRM Centrum für Reisemedizin https://crm.de/
PEI: Rote-Hand-Brief IXCHIQ® (Chikungunya-Impfstoff) https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/2025/ablage2025/2025-05-22-rhb-ixchiq.html
Carey DE. „Chikungunya and dengue: a case of mistaken identity?“ J Hist Med Allied Sci 1971; 26: 243-62; doi: 10.1093/jhmas/xxvi.3.243 https://academic.oup.com/jhmas/article-abstract/XXVI/3/243/691631?redirectedFrom=fulltext&login=false
Robinson MC. „An epidemic of virus disease in Southern Province, Tanganyika Territory, in 1952-53. I. Clinical features.“ Trans R Soc Trop Hyg 1955; 49: 28-32; doi: 10.1016/0035-9203(55)90080-8 https://academic.oup.com/trstmh/article-abstract/49/1/28/1904613?redirectedFrom=fulltext&login=false
Lumsden WHR. „An epidemic of virus disease in Southern Province, Tanganyika Territory, in 1952-53. II. General description and epidemiology.“ Trans R Soc Trop Med Hyg 1955; 49: 33-57; doi: 10.1016/0035-9203(55)90081-x https://academic.oup.com/trstmh/article-abstract/49/1/33/1904671?redirectedFrom=fulltext&login=false
Was Patientinnen und Patienten über Chikungunya wissen sollten:
Übertragung: durch Mückenstiche (v.a. Asiatische Tigermücke und Denguemücke)
Symptome: plötzliches Fieber, starke Gelenkschmerzen, Hautausschlag
Krankheitsverlauf: meist selbstlimitierend, Gelenkbeschwerden können länger anhalten
Behandlung: keine spezifische Behandlung möglich, nur symptomatische Therapie
Schutz: Mückenschutz ist die beste Prävention, rechtzeitig Termin für die reisemedizinische Beratung vereinbaren
wichtig: Fieber nach einer Tropenreise muss unbedingt ärztlich abgeklärt werden!
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