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COPD: Unzureichendes Management der Dyspnoe führt zum Missbrauch der Palliativtherapie

Die medikamentöse Behandlung der fortgeschrittenen COPD ist ausgereizt und trotzdem leidet der Patient unter einer schweren Dyspnoe. In diesem Fall bleibt oft nur die Gabe von (retardierten) Opioiden, um die Atemarbeit zu reduzieren bzw. effektiver zu machen und die subjektive Qual des Kranken zu vermindern. Episodisch auftretende Verschlechterungen, die maximal für 20 Minuten anhalten, lassen sich zusätzlich mit Fentanyl-Nasenspray abfangen, da es bereits innerhalb von 1–4 Minuten wirkt.
Solch eine Behandlungsstrategie erfordert eine regelmäßige Kontrolle, mahnen Dr. Daisy J. A. Janssen und ihre Kollegen vom Fachzentrum CIRO im niederländischen Horn. Doch wie die Kasuistik einer…
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