
Anzeige
Amilorid bezwingt therapieresistente Hypertonie

In der PATHWAY-2-Studie konnte bereits vor drei Jahren nachgewiesen werden, dass der Aldosteron-Antagonist Spironolacton den Blutdruck von Patienten mit resistenter Hypertonie effektiver senken konnte, als dies bei herkömmlichen Antihypertensiva der Fall war. Hinter der deutlich besseren Wirkung von Spironolacton vermuteten die Wissenschaftler damals, dass bei vielen Patienten als Ursache für den resistenten Bluthochdruck ein Hyperaldosteronismus verantwortlich sein könnte – in Verbindung mit einer vermehrten Salzretention.
Aldosteron bei 25 % mit resistenter Hypertonie erhöht
Nun konnten Professor Dr. Bryan Williams vom University College London und seine Kollegen diesen Verdacht in…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.