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Antikoagulation: Wie die moderne Therapie von Thrombose und Embolie funktioniert

Autor: Dr. Dorothea Ranft/Dr. Susanne Gallus

Bei gesicherter Thrombose beginnt die Therapie mit NMH, Fondaparinux, Apixaban oder Rivaroxaban. Bei gesicherter Thrombose beginnt die Therapie mit NMH, Fondaparinux, Apixaban oder Rivaroxaban. © Axel Kock – stock.adobe.com

Kaum etwas haben Internisten in letzter Zeit so viel diskutiert wie die Prophylaxe und Therapie von Thrombose und Lungenembolie. Zwei Gerinnungsexperten setzen der teilweise herrschenden Verunsicherung Information entgegen.

Die Hoffnung, dass mit Einführung der nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) alles einfach wird, hat sich nicht erfüllt, schreiben Dr. Johannes Renczes und Professor Dr. Edelgard Lindhoff-Last vom Cardioangiologischen Centrum Bethanien in Frankfurt. Stattdessen stehe man sehr oft vor der Frage, womit und wie lange man einen Patienten antikoagulieren soll.

Derzeit stehen vier NOAK für die Therapie und Rezidivprophylaxe von tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (LE) zur Verfügung: der Thrombininhibitor Dabigatran und die drei Faktor-Xa-Hemmer Rivaroxaban, Apixaban und Edoxaban. Allen wird durch entsprechende Studien der Rücken gestärkt.

Bridging mit NMH…

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