
Anzeige
Ewing-Sarkom: Diese Aspekte beeinflussen die Prognose

Die Prognose von Erkrankten mit Ewing-Sarkom hat sich kontinuierlich verbessert, dennoch bleibt Luft nach oben. Zwar gäbe es einige prognostische und prädiktive Biomarker. Konsequenzen für die Therapie leiten sich daraus allerdings bislang nicht ab, sagte Professor Dr. Uta Dirksen vom Universitätsklinikum Essen. Deshalb untersuchte sie mit Kollegen retrospektiv, welche Faktoren das Outcome der Patienten verändern und wie sich Verzögerungen im Behandlungsablauf auswirken.
Basis der Analyse bildeten die Daten von 692 Personen aus der Euro-E.W.I.N.G.-99-Studie, die wegen der lokal begrenzten Erkrankung in einem der Studienzentren behandelt worden waren. Nach Protokoll erhielten die…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.