Psoriasis

Definition

Die Psoriasis zählt mit einer Prävalenz von 2–3 % der Bevölkerung bei uns zu den häufigsten Hauterkrankungen. Es handelt sich um eine entzündliche, chronisch-rezidivierende Systemerkrankung, die vor allem die Haut, aber auch Nägel (30 %) und Gelenke (20 %) betreffen kann.

Der erste Manifestationsgipfel liegt zwischen 10 und 25 Jahren, ein zweiter zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr.

Pathogenese:

Die Psoriasis wird heute als T-zellvermittelte (Auto)-Immunerkrankung verstanden. Nach Aktivierung der T-Zellen kommt es über Aktivierung proinflammatorischer Entzündungsmediatoren zu Entzündungsreaktionen sowie Hyperproliferation und Differenzierungsstörungen der Keratozyten.

Die Erkrankung folgt einem polygenen Erbgang, wobei man heute mehrere „Empfänglichkeitsgene“ kennt.

Mögliche Auslöser für die Erstmanifestation oder Schübe sind:

  • fieberhafte Infekte (vor allem Streptokokkenangina, Masern)
  • Medikamente (vor allem ß-Blocker, ACE-Hemmer, Chloroquin, Interferone, Lithium, Terbinafin)
  • Sonnenbrand
  • emotionale Belastungen
  • mechanische Traumata (z.B. Op-Narben, Verletzungen)
  • Alkohol und Nikotinabusus

Häufiger findet man Assoziationen mit metabolischen Erkrankungen wie Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder Dyslipidämie.

Anzeige
Symptomatik

Die häufigste Form der Psoriasis vulgaris ist die Plaque-Psoriasis (fast 90 %). Hier findet man:

  • erythematöse Plaques von 5–20 cm Durchmesser mit groblamellärer silbrig-weißer Schuppung
  • besonders betroffen sind die Streckseiten der Extremitäten (Knie, Ellbogen), Sakralregion, behaarter Kopf und äußerer Gehörgang

Sonderformen der Plaque-Psoriasis sind:

Psoriasis palmoplantaris

  • Befall von Handflächen und Fußsohlen mit typischen Plaques
  • z.T. auch massive Hyperkeratosen auf gerötetem Grund mit schmerzhaften Rhagaden

Psoriasis inversa

  • Befall von Handtellern, Fußsohlen, Gelenkbeugen und anderen ansonsten eher selten betroffenen Regionen

Psoriasis intertriginosa

  • Befall von Analfalten, Leisten, Axillen, Bauchfalten
  • typische Psoriasisschuppung fehlt (rötliche Plaques mit mazerierter Hornschicht)

Neben der Plaque-Psoriasis kennt man weitere Psoriasis-Manifestationen:

Psoriasis guttata:

  • exanthem-artig aufschießende, kleinere tropfenförmige Herde am Stamm (meist nach Infektion, meist Kinder und Jugendliche)

Psoriasis erythrodermatika:

  • Beteiligung des gesamten Integuments (schweres Krankheitsbild)

Psoriasis pustulosa:

  • sterile Pusteln auf gerötetem Grund oder im Bereich von Plaques, Befall von Händen und Füßen oder der gesamten Haut

Nagelpsoriasis:

  • Grübchen („Tüpfel“), Krümelnägel, Ölflecke

Psoriasis-Arthritis: entzündliche Beteiligung von Gelenken und Sehnenansätzen

Die Psoriasis kann mit Juckreiz und zum Teil auch mit funktionellen Beeinträchtigungen einhergehen. Durch die sichtbaren Hautveränderungen ist die Lebensqualität oft stark vermindert.

Mehr zum Thema

Angesichts der Fülle moderner Therapeu­tika kann sich mittlerweile niemand mehr damit herausreden, dass gegen die Psoriasis-Arthritis kein Kraut…

mehr

Eine 46-Jährige bietet klinisch das typische Bild einer Coxitis, doch das Labor deutet weder auf einen Infekt noch finden sich Rheumamarker.

mehr
Anzeige
Untersuchung

Zu den typischen klinischen Zeichen der Psoriasis gehören:

Kerzenwachs-Phänomen: Nach Entfernung einer Schuppe erinnert diese an abgekratztes Kerzenwachs.

Phänomen des letzten Häutchens: Nach Abnehmen der Schuppe sieht man im Bereich der Papillenspitze eine letzte, glänzend erscheinende Epidermisschicht.

Auspitz-Phänomen (Phänomen des blutigen Taus): Nach Entfernung des letzten Häutchens kommt es zu punktförmigen Blutaustritten.

Köbner-Phänomen: durch Verletzungen der Epidermis können Psoriasis-Läsionen ausgelöst werden.

Patienten mit Psoriasis sollten immer auch nach Schmerzen im Bereich der Sehnenansätze und Gelenke, tief sitzenden Kreuzschmerzen, Morgensteifigkeit und Gelenkschwellungen gefragt werden.

Der Schweregrad der Psoriasis kann anhand des Psoriasis Area and Severity Index (PASI) beurteilt werden. Hier gehen die Fläche der betroffenen Hautareale sowie Rötung, Erhabenheit und Schuppung der Läsionen ein. Das Ergebnis ist ein Wert zwischen 0 und 72, wobei Werte < 10 für eine leichte Schuppenflechte-Form und Werte > 10 für eine mittelschwere bis schwere Form der Erkrankung stehen.

Mehr zum Thema

Plaquepsoriasis

Es gibt Daten, die dafür sprechen, dass das kutane Mikrobiom bei Psoriasispatienten verändert ist. Neu ist, dass diese Veränderungen wohl auch…

mehr
Labor

Die Diagnose einer Psoriasis kann in der Regel aufgrund des typischen klinischen Bildes gestellt werden.

Eine Biopsie zur histologischen Diagnosesicherung ist nur in Zweifelsfällen erforderlich.

Spezifische Laborveränderungen liegen bei Psoriasis nicht vor.

Anzeige
Differenzialdiagnostik

Mögliche Differenzialdiagnosen sind:

  • Ekzemerkrankungen (z.B. numuläres Ekzem, Kontaktekzem, seborrhoisches Ekzem)
  • Tinea corporis
  • psoriasiformes Syphelid bei Lues
  • reaktive Arthritis mit Hautveränderungen
  • Pityriasis lichenoides (bei Psorias guttata)
  • Arzneimittelexanthem (bei Psorias guttata)
  • dyshidrosiformes Hand-Fuß-Ekzem
  • Tineam manum, Tinea pedum (bei palmoplantarer Psoriasis)
  • Ekzemnagel, Onychomykose (bei Nagel-Pssoriasis)
Mehr zum Thema

Psoriasis­patienten entwickeln häufiger Tumoren. Bei schwerer Hautkrankheit ist zudem das Krebs­sterberisiko erhöht.

mehr

Differenzialdiagnose

Eine Patientin mit psoriasiformen Nagelveränderungen muss nicht automatisch hautkrank sein. Vielmehr lohnt bei fehlenden weiteren Symptomen die Frage,…

mehr

Psoriasis

Chronische inflammatorische Erkrankungen wie die Psoriasis hinterlassen ihre Spuren nicht nur auf der Haut. Einige Faktoren sprechen klar für…

mehr
Pharmakotherapie und nichtinvasive Therapie

Basistherapie:

Bei allen Schweregraden der Psoriasis sollte eine Basistherapie mit wirkstofffreien Salbengrundlagen oder topischen Zubereitungen von Harnstoff (3–10 %) oder Salicylsäure durchgeführt werden.

Topische Therapie:

Bei leichten Psoriasisformen (betroffenen Hautoberfläche ≤ 10 %, PASI ≤ 10) kann eine alleinige topische Therapie ausreichen. Hierzu stehen zur Verfügung:

  • Calcineurininhibitoren (off label)
  • Dithranol
  • Topische Kortikosteroide (Klasse II bis III, möglichst nur kurzzeitige Anwendung wegen Gefahr der Hautatrophie)
  • Tazaroten (topisches Retinoid)
  • Teer-Präparate
  • Vitamin-D3-Analoga (Langzeittherapie möglich, nur auf bis zu 30 % der Körperoberfläche)

UV-Therapie

Photo- und Photochemotherapie spielen auch heute noch eine wichtige Rolle in der Therapie der mittelschweren und schweren Psoriasis vulgaris und stellen einen guten Kombinationspartner für viele Lokal- und Systemtherapien dar. Zum Einsatz kommen unter anderem:

  • Schmalspektrum-UVB-Therapie (311 nm)
  • PUVA (Photochemotherapie mit Psoralen + UVA)

Klassische systemische Therapien

Fumarsäureester (FSE)

  • zur Therapie mittelschwerer und schwerer Formen der Psoriasis vulgaris (wenn topische Therapie nicht ausreicht)
  • gut für die Langzeitanwendung geeignet

Methotrexat (MTX)

  • zur Therapie schwerer Formen der Psoriasis vulgaris (insbesondere Plaque-Typ), wenn konventionelle Therapien wie Lokal- bzw. UV-Therapie oder Retinoide nicht ausreichend wirksam oder kontraindiziert sind
  • Therapie der ersten Wahl bei der (schweren) Psoriasis-Arthritis (Ausnahme bei Beteiligung des Achsenskelettes)

Ciclosporin A (CsA)

  • zur Behandlung der schweren Psoriasis
  • Langzeitanwendung problematisch (höchstens 1–2 Jahre)

Acitretin (Retinoid)

  • Anwendung bei schweren Formen der Psoriasis (vor allem bei pustulösen Formen oder Erythrodermie), wenn konventionelle Therapien wie z.B. lokale Therapien oder UV-Therapie nicht ausreichend wirksam sind
  • nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter (Teratogenität)

Biologika

Wenn die klassischen systemischen Therapien nicht erfolgreich waren, nicht vertragen wurden oder kontraindiziert sind (oder aber nach Einschätzung des Arztes kein ausreichender Therapieerfolg zu erwarten ist), steht heute eine Vielzahl an Biologika zur Verfügung.

TNF-alfa-Blocker

Etanercept

  • Zulassung für Psoriasisarthritis, mittelschwere bis schwere Psoriasis vulgaris
  • Mittel der 2. Wahl, wenn klassische Systemtherapien nicht ausreichend wirksam waren, kontraindiziert sind oder nicht vertragen werden
  • Kombination mit Methotrexat möglich

Infliximab

  • Zulassung für Psoriasisarthritis und mittelschwere bis schwere Psoriasis vulgaris
  • Mittel der 2. Wahl, wenn klassische Systemtherapien nicht ausreichend wirksam waren, kontraindiziert sind oder nicht vertragen werden
  • zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend war
  • meist in Kombination mit Methotrexat

Adalimumab

  • Zulassung für Psoriasisarthritis und mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris
  • kann bei Psoriasis vulgaris auch ein als Mittel der ersten Wahl eingesetzt werden, wenn nach Einschätzung des Arztes kein ausreichender Therapieerfolg der konventionellen Systemtherapie erwarten ist
  • Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend war
  • Kombination mit niedrig dosiertem Methotrexat möglich

Certolizumab Pegol

  • Zulassung für Psoriasis-Arthritis und mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis
  • kann bei Psoriasis vulgaris auch ein als Mittel der ersten Wahl eingesetzt werden, wenn nach Einschätzung des Arztes kein ausreichender Therapieerfolg der konventionellen Systemtherapie erwarten ist
  • Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend war
  • Kombination mit niedrig dosiertem Methotrexat möglich

IL12/23-Antagonisten

Ustekinumab

  • Zulassung für Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris und Psoriasis-Arthritis
  • Mittel der 2. Wahl, wenn klassische Systemtherapien nicht ausreichend wirksam waren, kontraindiziert sind oder nicht vertragen werden
  • zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend war
  • kann in Kombination mit Methotrexat eingesetzt werden

IL-17-Antagonisten

Secukinumab

  • Zulassung bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis
  • kann hier auch ein als Mittel der ersten Wahl eingesetzt werden, wenn nach Einschätzung des Arztes kein ausreichender Therapieerfolg der konventionellen Systemtherapie erwarten ist.
  • Zulassung bei aktiver Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika unzureichend gewesen ist (allein oder zusammen mit Methotrexat)

Ixekizumab

  • Zulassung bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis (auch in der Erstlinientherapie) (in der aktuellen Leitlinie noch nicht erwähnt)
  • Zulassung bei aktiver Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika unzureichend gewesen ist (allein oder zusammen mit Methotrexat)

Brodalumab

  • Zulassung bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis (auch in der Erstlinientherapie) (in der aktuellen Leitlinie noch nicht erwähnt)

IL-23-Antagonisten

Guselkumab

Zulassung bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis (auch in der Erstlinientherapie) (in der aktuellen Leitlinie noch nicht erwähnt)

Risankizumab

Zulassung bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis (auch in der Erstlinientherapie) (in der aktuellen Leitlinie noch nicht erwähnt)

Tidrakizumab

Zulassung bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis (auch in der Erstlinientherapie) (in der aktuellen Leitlinie noch nicht erwähnt)

Weitere Substanzen:

Apremilast (PDE-4-Inhibitor)

  • Zulassung für Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris und Psoriasis-Arthritis
  • Mittel der 2. Wahl, wenn klassische Systemtherapien nicht ausreichend wirksam waren, kontraindiziert sind oder nicht vertragen werden
  • zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend war
Mehr zum Thema

Die Zahl der Therapeutika gegen Psoriasis hat in den vergangenen zehn Jahren rasant zugenommen. Neben den etablierten Wirkstoffen stehen mittlerweile…

mehr

Bei Patienten mit Schuppenflechte dauert es immer noch zu lange, bis eine begleitende Arthritis erkannt und behandelt wird. Dabei ist die…

mehr

Die Plaque-Psoriasis ist mit einem Anteil von über 80 % die häufigste Form der Schuppenflechte. Sie kann jedes Hautareal befallen und macht auch vor…

mehr

Patienten mit leichter Psoriasis vulgaris brauchen nicht nur eine topische Akutbehandlung. Ganz wichtig ist für sie die proaktive Erhaltungstherapie,…

mehr

Mit TNF-α-Blockern hat die Biologika-Ära begonnen. Nun rücken weitere Zytokinhemmer zur Therapie entzündlicher Erkrankungen in den Fokus. Bei der…

mehr

Erhöht eine systemische Immunmodulation bei Patienten mit Psoriasis oder atopischer Dermatitis das Risiko für COVID-19? Im Normalfall wohl nicht.…

mehr

Nebenwirkungen von Biologika

Der eine nimmt TNF-Blocker gegen seine Psoriasis, der andere bekommt die Schuppenflechte genau davon – paradoxe kutane Reaktionen stellen den…

mehr

Psoriasis

Beim Einsatz von Biologika besteht generell das Risiko, dass der Körper Antikörper gegen das Medikament bildet. Die bloße Anwesenheit dieser…

mehr
Prävention

Maßnahmen zur Prävention der Psoriasis sind nicht bekannt.

Leben mit der Krankheit
Mehr zum Thema

Während der Wintermonate können sich die Psoriasissymptome bei einigen Patienten verschlimmern. Grund dafür ist vermutlich der proinflammatorische…

mehr

Psoriasisversorgung

Erfreuliche Aussichten: Moderne pharmakologische Therapien und eine bessere Patientenversorgung zeigen laut PsoHealth auch im Alltag Erfolg. In der…

mehr
Folgeerkrankung
Mehr zum Thema

Mit dem schuppigen Ausschlag sind Psoriasispatienten eigenlich schon genug geschlagen. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass die Erkrankung auch…

mehr

Psoriasis

Berichten Psoriasispatienten von Dyspnoe, Brustschmerz oder schmerzhaften Ödemen, ist schnelles Handeln gefragt. Insbesondere bei einer…

mehr

Psoriasis

Psoriasispatienten haben offenbar ein höheres Risiko, an Parkinson inklusive Depression und Demenz zu erkranken. Ein Grund dafür und zugleich neue…

mehr

Komorbiditäten der Plaque-Psoriasis

Patienten mit Psoriasis erkranken häufiger als die Allgemeinbevölkerung an kardiologischen und metabolischen Krankheiten, auch die Mortalität ist…

mehr
Leitlinien

Leitlinie wird zur Zeit überarbeitet.Letzter Stand 02/2011:

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG):
Therapie der Psoriasis vulgaris

Mehr zum Thema

Ein Rehaaufenthalt nach orthopädischen Operationen erscheint heute selbstverständlich, eine ebensolche Maßnahme für Patienten mit Psoriasis oder…

mehr

Psoriasis behandeln

Für Kinder und Jugendliche kann eine Schuppenflechte sehr belastend sein. Zur topischen und systemischen Therapie empfiehlt die aktualisierte…

mehr
Kasuistik
Mehr zum Thema

Durch den TNF-α-Blocker besserte sich die Psoriasis eines HIV-Infizierten, doch im rechten Hoden tat sich was: Es entwickelte sich ein…

mehr

Psoriasis

Bei unklaren Nagelveränderungen lohnt es sich, den Patienten von oben bis unten anzuschauen. Das zeigt das Beispiel eines 26-jährigen Patienten, der…

mehr
Forschung
Mehr zum Thema

Die sechswöchige topische Therapie mit einem PDE-4-Hemmer verbessert das Hautbild bei etwa einem Viertel der Psoriasispatienten deutlich. Das gilt…

mehr

Patientinnen, die an einer Psoriasis leiden, machen sich während der Schwangerschaft oft Sorgen. Doch weder die Therapie noch die Hauterkrankung…

mehr

Psoriasis

Besorgnis bei Psoriasispatienten: Können Impfungen mit den mRNA-Vakzinen die Schuppenflechte triggern?

mehr

Biologika

Wer die Psoriasis seiner Patienten unter Kontrolle bringt, reduziert ihr Risiko, eine Psoriasisarthritis zu entwickeln. Doch nicht alle Therapien…

mehr

Ungeschützter Sex

Die Zahl der Syphilisfälle weltweit steigt. In Europa gilt vor allem Malta als Hotspot. Als ein älterer Mann mit Sehstörungen und der…

mehr

MS und Psoriasis

Multiple Sklerose und Psoriasis haben teilweise gleiche Risikofaktoren, sind beide immunologische Erkrankungen und es gibt gemeinsame Therapieansätze.…

mehr
Abrechnung

Verschenken Sie kein Honorar: Das „Gebühren-Handbuch digital“ ist die ideale Weiterentwicklung der Printausgabe des bekannten „Medical Tribune Gebühren-Handbuchs“ - statt 2000 Buchseiten der schnelle digitale Zugriff.

Was Ihnen die Abrechnung leichter macht:

  • die immer aktuelle Fassung von EBM und GOÄ (Einheitlicher Bewertungsmaßstab und Gebührenordnung für Ärzte)
  • Tipps und Experten-Kommentare zur Honorarabrechnung (EBM/GOÄ), graphisch aufbereitet und leicht verständlich
  • Kommentare von Kollegen lesen und selbst kommentieren
  • persönliche Notizen und Lesezeichen setzen

Zum Gebühren-Handbuch digital »

Fortbildungen

11.10.2024 | 07:30 - 08:15 Online

Frühstücksfortbildung am Freitag 2024

Langfristige Therapie der chronischen Insomnie – ein Update über die aktuelle Therapielandschaft

Details Online-Teilnahme Programm
16.10.2024 | 16:00 - 19:15 Online

Case Conference 2024

Neues Wissen von Fall zu Fall

Details Online-Teilnahme Programm
18.10.2024 | 07:30 - 08:15 Online

Frühstücksfortbildung am Freitag 2024

Schmerzhafte und häufige Krämpfe – Diagnostik, Therapie und Prophylaxe

Details Online-Teilnahme Programm
Termin Fortbildung Ort  
11.10.2024 | 07:30 - 08:15

Frühstücksfortbildung am Freitag 2024

Langfristige Therapie der chronischen Insomnie – ein Update über die aktuelle Therapielandschaft

Details Online-Teilnahme Programm
Online
1 CME-Punkt
kostenfrei
16.10.2024 | 16:00 - 19:15

Case Conference 2024

Neues Wissen von Fall zu Fall

Details Online-Teilnahme Programm
Online
4 CME-Punkte
kostenfrei
18.10.2024 | 07:30 - 08:15

Frühstücksfortbildung am Freitag 2024

Schmerzhafte und häufige Krämpfe – Diagnostik, Therapie und Prophylaxe

Details Online-Teilnahme Programm
Online
1 CME-Punkt
kostenfrei
Alle Fortbildungen




Diese Informationen dienen ausschließlich der Aus- und Weiterbildung von Angehörigen und Studenten der medizinischen Fachkreise (z.B. Ärzte) und enthalten nur allgemeine Hinweise. Sie dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden und sind kein Ersatz für eine ärztliche Beratung oder Behandlung. Die jeweiligen Autoren haben die Inhalte nach bestem Wissen gepflegt. Dennoch sollten Sie die Informationen stets kritisch prüfen und mit zusätzlichen Quellen vergleichen. Die Autoren und die Betreiber von medical-tribune.de übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch nicht-kontrollierte Anwendung von Empfehlungen und Inhalten entstehen. Beiträge, die Angaben zum Einsatz und zur Dosierung von Medikamenten machen, sind die persönliche Einschätzung der Autoren. Sie ersetzen nicht die Empfehlungen des Herstellers oder des behandelnden Arztes oder Apothekers.