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Chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie – Diagnose und Behandlung

Autor: Manuela Arand

Die pulmonale Endarteriektomie ist 
bei der CTEPH Therapie der Wahl. Die pulmonale Endarteriektomie ist bei der CTEPH Therapie der Wahl. © wikimedia commons/ICA CTEPH

Entwickelt ein Patient nach einer Lungenembolie einen pulmonalen Hochdruck, liegt womöglich eine chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie vor. Wie man diese lege artis diagostiziert und behandelt, haben Experten in einem Statement zusammengefasst.

Die chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine seltene (Spät-)Komplikation der Lungen­embolie. Entsprechend dürftig fällt in weiten Teilen die Evidenz zu ihrem Management aus. Die European Respiratory Society hat daher eine Taskforce beauftragt, den akutellen Stand der Dinge zu Papier zu bringen. Herausgekommen sind elf Kapitel zu Diagnostik und Therapie, in die viel klinische Erfahrung eingeflossen ist. Erste Einblicke gab’s kürzlich beim Kongress der Fachgesellschaft.

Fehldiagnose: erneute Lungenembolie

Definitionsgemäß liegt eine CTEPH vor, wenn ein Patient mit postthrombotischen Residuen in den Lungenarterien einen pulmonalen Hochdruck entwickelt hat,…

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