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Erhöhte Chancen beim kleinzelligen Lungenkrebs

Das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) macht ungefähr ein Sechstel aller Lungenkrebserkrankungen aus. Der Tumor mit neuroendokriner Histologie fällt durch schnelles Wachstum und frühzeitige Metastasierung auf. Da die Symptomatik meist unspezifisch ist, befindet er sich nur bei ungefähr jedem dritten Patient während der Erstdiagnose in einem lokal begrenzten Stadium, in dem er noch kurativ behandelt werden kann. Die übrigen Patienten leiden bereits an einer fortgeschrittenen Erkrankung. Diese spricht zunächst zwar auf eine Chemotherapie an, wird aber bald dagegen resistent, was sich negativ auf das (progressionsfreie) Überleben auswirkt.
Ähnlich wie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom…
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